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Osteoporose - Risiken erkennen und Therapien mitgestalten

Wer kennt folgenden Zusammenhang nicht auch: Oberschenkelhalsbruch (Fraktur), Operation, Pflegeheim und ggfs. frühzeitiger Tod. Die schleichende Abnahme der Knochendichte und damit das Frakturpotential betrifft besonders Deutschland (2023: geschätzt 928 000 Frakturen mit einer sozioökonomischen Belastung von 11 Mrd. Euro). Osteoporose als die bekannte Volkskrankheit Nr. 1 wird auch gerne als „silent epidemic disease“ bezeichnet.

Seit kurzem gibt es endlich ein DMP und auch die aktuelle S3 DVO Leitlinie bietet für den Versorgungsalltag von Frauen und Männern viele pharmazeutische Managementaspekte. Dr. Dirk Keiner, Leiter der Krankenhausapotheke in Weimar, hat zur pharmazeutischen Betreuung von Osteoporose-Patientinnen promoviert und stellt diese Möglichkeiten der Apotheke anhand von beeindruckenden Fallbeispielen vor. Also nicht erst auf die Fraktur warten, sondern frühzeitig patientenindividuelle Risikofaktoren erkennen und Arzneimitteltherapien evidenzbasiert gestalten.

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