ABDA stellt weiteren Verlauf der berufspolitischen Kampagne vor
28.04.2023 - Information & Internet, externe Gremien, Presse, Apothekenwesen
Die ABDA hat uns Grundzüge über den weiteren Verlauf der berufspolitischen Kampagne vorgestellt. Wie Sie möglicherweise aus der gesundheitspolitischen Diskussion beim DAV-Wirtschaftsforum entnehmen konnten, ist die Bereitschaft über das Apothekenhonorar zu sprechen in der Politik weiterhin nur begrenzt vorhanden. Deswegen wird die ABDA - wie auch von der ABDA-Präsidentin mehrfach öffentlich angekündigt - in den kommenden Wochen immer häufiger und deutlicher auf die Forderungen des Berufsstandes hinweisen.
In Anlage finden Sie drei Dokumente, die uns von der ABDA für die politische Kommunikation in den kommenden Wochen von großer Bedeutung sein werden.
- In einem Streitpapier beschreiben wir in Grundzügen das Vorgehen der ABDA in den kommenden Wochen. Auch uns gegenüber ist die ABDA zu Einzelmaßnahmen nicht jetzt schon konkret geworden, da „Überraschungseffekte“ nicht zerstört werden sollen.
- Fragen und Antworten zu den politischen Forderungen und deren Durchsetzung hat die ABDA in einem FAQ-Dokument kurz zusammengefasst. Dieses Papier können sowohl die Berufsorganisationen bei unserer Pressearbeit nutzen als auch Sie in den Apotheken, um auf Fragen Ihrer Kundinnen und Kunden zu antworten.
- Auf einem Sprechzettel geht die ABDA detailliert auf die politischen Forderungen der Apothekerschaft ein. Auf Basis des 10-Punkte-Forderungskataloges der ABDA, werden hier die politischen Kernforderungen mit Argumenten unterfüttert. Dieses Dokument können Sie und Ihre Apothekenteams nutzen, um sich für die Argumentation gegenüber Kundinnen und Kunden oder auch Vertreterinnen und Vertreter von Medien und Politik fitzumachen.